Britische Grafik – das Kompendium

Forschungsprojekt

Mainz / London / Frankfurt

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EDITORIAL

Das Buch über britisches Grafikdesign begann im letzten Kurs vor Studienabschluss an der FH Mainz. Damals arbeitete ich in einer Gruppe an einem Reader über britische Grafik. Im Laufe unserer Recherche hatten wir ein umfangreiches Archiv mit Arbeiten angelegt. Daraus sollten wir nur die ziehen, die wir als „very british“ empfanden.
Am Ende des Semesters hatten wir unseren Pflichtteil erfüllt. Doch blieben Zweifel an der Kategorisierung, da wir noch über so viel mehr Material verfügten.

 

Anderthalb Jahre später (2009) nahmen Sita del Caño und ich die Arbeit wieder auf. Ich führte Interviews mit Kreativdirektoren in London. Einer von ihnen (Harry Pearce, Partner bei Pentagram) schlug vor, das Buch in Jahrzehnte zu gliedern. So behandelten wir Designer, Agenturen, danach spezifische Themen wie Publikationen, Verlage und andere wichtige Erscheinungen. In dem Buch über britisches Grafikdesign wird so auf 468 Seiten die Geschichte der britischen Designszene dargelegt.

 

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Ein weiteres designrelevantes Buch: Stadteinwärts – Corporate Identity von Gemeinden

„Britische Grafik ist wie ein reichhaltiger Eintopf.“

Harry Pearce, Pentagram